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Meine Mama stillt mich. Auch wenn die Leute im Krankenhaus meinten das würde nicht reichen hat Mama sich durchgesetzt. Und wie man sieht bin ich nicht gerade untergewichtig!

Inzwischen esse ich ja auch noch anderes als meine "MuMa", aber Mama nimmt das Wort BEIkost ernst und hat nicht Anstattkost daraus gemacht. Ich darf also MuMa und auch andere Sachen essen. Und meist darf ich das sogar selber entscheiden was ich jetzt gerade möchte!

 

Hier ein paar Gründe warum Babys gestillt werden sollten:

- Beim Stillen erfährt das Baby wichtigen Hautkontakt! Ein Mangel an Hautkontakt kann zu Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsdefiziten führen. Das Kontakt- und Sozialverhalten können durch Mangel an Hautkontakt gestört werden.

- Muttermilch enthält genau die richtigen Stoffe, um eine optimale Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems zu gewährleisten.

- Die innere Logik des Stilens (das Kind saugt - die Mutter gibt - die Milch fließt) ermöglicht, die von Psychologen als wesentlch hervorgehobene Erfahrung der Omnipotenz (der positiven Eiflußnahme) zu entwickeln.

- Stillen stegert die Abwehrkräfte.

- Stillen ist anerkannte Allergieprophylaxe.

- Muttermilch ist hisichtlich des kindlichen Energie- und Nährstoffbedarfs optimal zusammengestezt.

- Muttermilch ist an die Nieren- und Darmfunktion von Säuglingen optimal angepaßt.

- Erfahrungen die beim Stillen gemacht werdensind daran beteiligt Qualitätsstandarts im Beziehungsgeschehen aufzustellen. Spätere Beziehungen werden damit (Beziehug zur Mutter) verglichen. Es beeinflußt mit wie schnell im späteren Leben Beziehungen eingegangen werden.

- Zahlen der BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung):

                                  Magendarmerkrankungen bei Säuglingen im Alter von 0-3 Monaten: 3% vollgestillte Kinder / 16% nicht gestillte Kinder

                                  Magendarerkrankungen bei Säuglingen im Alter von 9-12 Monaten: 7% vollgestillte Kinder / 23% nicht gestillte Kinder

 

                                 Luftwegsinfektionen bei Säuglingen im Alter von 0-3 Monaten: 26% vollgestillte Kinder / 36% nicht gestillte Kinder

                                 Luftwegsinfektionen bei Säuglingen im Alter von 9-12 Monaten: 44% vollgestillte Kinder /53% nicht gestillte Kinder

- Stillen ist eine sehr gut Kariesprophylaxe

                      1.) Flaschennahrung ist starj egsüßt und wird beim Saugen gegen die Vorderzähne gepreßt.

                     2.) Kuhmilch (Basis von Flaschennahrung) bewirkt eine ganz andere Mundflora als Mutterilch.

- Die gesamte Gaumen-, Gebiß- und Gesichtslinienentwicklung ist bei länger als 3 Moaten vollgestillten Kindern besser ausgeprägt.

- Beim Trinken an der Brust ist die Kieferbewegung intensiver und vällig anders als beim Trinken aus einer Flasche.

- Beim Trinken an der Brust übernimmt die Zunge eine größere Aufgabe. Dies ha eine regulierende Wirkung auf die Atmung und auf den gesamten Körpertonus.

- Vollgestillte Kinder leiden seltener an Mittelohrentzündungen.

- Das Bäuerchen nach der Mahlzeit führt zu eine kurzzeitigen Öffnung der Röhrchen i Hörorgan.

- Während des Stillens werden immer wieder kleine Mengen Muttermilch durch die Röhrchen geleitet.

- Die hohe Saugleistung beim Stillen schützt ebenfalls vor Mittelohrentzündungen.

- Beim Stillen werden die Atmungsorgane geschont wodurch seltener Atemwesinfekte auftreten.

- Anfänglich ausschließliches Stillen führt laut finnischen und kanadischen Studien zu selteneren Zuckererkrankungen.

- Die Schilddrüse gestillter Kinder entwickelt sich besser. Dies wirkt sich auf das Wachstum, die Reifung des Körpers und die Regulation des Kalziumhaushaltes aus.

- Durch künstliche Flaschennahrung können sich im Urin Ammoniakgase bilden, die zu Atemproblemen führen und somit SIDS (plötzlicher Kindstod) begünstigen.

- Verlängertes Stillen verringert ein Leukämirisiko.

-Stillen verursacht hohe Chlesterinwerte in den ersten Lebensmonaten wodurch der Immunschutzerhöht wird. Dies wirkt sich im späteren Leben postiv auf den Fetthaushalt und den Cholesterinspiegel aus.

- Gestillte Mädchen komen später in die Wechseljahre.

- Stillen verringert das Risiko der stillenden Mutter an Brustkrebs zu erkranken.

7% pro Lebensjahr und Schwangerschaft.

4-5% pro Stillzeit

Das Risiko vor der Menopause an Brustkrebs zu erkranken sinkt um 45-70% wenn mindestens 1 Jahr gestillt wird.

Das Risiko nach Ausbleiben der Regel verringert sich um etwa 20-45%.

- Je länger ein Kind gestillt wird desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit der Fettleibigkeit.

- Fettreserven, die während der Schwangerschaft eingelagert wurden, werden durch das Stillen schneler wieder aubgebaut.

- Die geistige und motorische Entwicklung wird durch die Art der frühen Ernährung beeinflußt.

- Die erste Milch, das Kolostrum ist wesentlicher Infektionsschutz.

- Muttermilch enthält Schutzstoffe gegen Bakterienwachstum.

- Stillen förder die Entwicklung des Kindes.

- Frühes und häufiges Stillen sowie die einziartige Zusammensetzung von Muttermilch beugt Neugeborenengelbsucht vor.

- Muttermilch schütz vor Mittelohrentzündungen, Herzerkrankungen und (ausschließnliches Stillen) Herzerkrankungen.

- Muttermilch paßt sich dem augenblicklichen Bedarf des Kindes an.

- Der Nährwert von Muttermilch reicht normalerweise für die ersten 6 Lebensmonate vollkommen aus.

- Stilen verschafft der Mutter mehr Zeit fürs Baby.

- Stillen fördert die Sprachentwicklung durch eine besser Ausbildung der Gaumen-, Kiefer- und Gebißstruckturen, der Zungen- und Gesichtsmuskulatur.

- Gestilte Kinder weinen weniger.

- Stillen ermöglicht der Mutter auch in angespannten hektischen Situationen kleine Ruhe- und Erholungspausen.

- Muttermilch schütz vor häuslichen Keimen. (Das ist besonders Vorteilhaft wenn das Baby beginnt zu Krabbeln und alls in den Mund steckt.)

Später noch mehr zu diesem Thema!